Vielleicht kennst du mich ja schon persönlich, vielleicht folgst du mir auch schon eine Weile und kennst meine Homepage  ein bisschen. Dann kennst du wahrscheinlich meinen Werdegang in Kurzform. Vielleicht bist du heute auch nur „zufällig“ auf mich gestoßen. Egal, denn das, was ich dir jetzt erzählen will, habe ich in dieser Form noch nie öffentlich erzählt. Das, was ich dir jetzt erzähle, wussten bisher nur ganz wenige Menschen von mir.

 

Ich bin in wirklich gut behüteten Verhältnissen mit 2 liebenden Eltern, die nur das Beste für mich und meinen Bruder wollten, aufgewachsen. Es gab keine traumatischen Erlebnisse oder Vorkommnisse – wir waren eine durchschnittliche Familie wie es sie damals wohl überall in Österreich (und auch Deutschland) gab. Meine Eltern ermöglichten mir den Besuch des Gymnasiums und dann begann ich zu studieren. Irgendwie war ich schon von sehr klein an ehrgeizig eigenständig. Einer meiner ersten Sätze war angeblich: „Nanni (Anmerkung: mein Spitzname) sepfer machen“.  So wunderte es auch niemanden, dass ich schon in der Schulzeit begann Nachhilfe zu geben und mir damit auch einen Teil meines Studiums finanzierte.

Nach dem Studium begann ich zu arbeiten, ich war nach wie vor strebsam und so dauerte es nicht lange bis ich die Karriereleiter hinaufstieg. Mit Ende 20 war ich im oberen Management angesiedelt und führte eine Abteilung mit bis zu 10 Mitarbeitern. Ich hatte einen Dienstwagen, war verheiratet und lebte mittlerweile nicht mehr in Wien, sondern in einem kleinen Häuschen am Land. Nach außen hin schien alles idyllisch. Aber in mir drinnen…was soll ich sagen…. Ich rauchte, war viel auf Partys unterwegs, trank gerne mal das eine oder andere Gläschen Alkohol und……
….war eigentlich nur mehr eine leere Hülle – ich war unglücklich und konnte keinem sagen warum.

Was stimmt nicht mit mir?

Ich hatte ein schlechtes Gewissen, denn mir ging es ja (im Außen) gut. „So ein undankbares Ding“, nannte ich mich selbst oft oder „verwöhnt vom Leben“.  Irgendwann – es war am Nachhauseweg von der Arbeit – die letzten km sind ziemlich kurvenreich – hörte ich mich denken:  „Wenn ich jetzt geradeaus fahre, dann hab ich endlich meine Ruhe, dann hab ich endlich Frieden“. Es war irgendwie sonderbar, sich selbst beim Denken zuzuhören, aber viel erschreckender war, was zu hören bekam.  Das war dann auch ungefähr der Zeitpunkt, an dem ich die Signale, die mir mein Körper schon längere Zeit geschickt hatte, nicht mehr ignorieren konnte. Mir gingen schon seit längerem Büschelweise die Haare aus – als Frau eine Glatze, war eine Vorstellung, die ich nicht ignorieren konnte. Ich lief von einem Arzt zum anderen – aus medizinischer Sicht war alles in Ordnung. Mein damaliger Gynäkologe, den ich alle 4 Monate mit einem Hormonstatus „gequält“ hatte, meinte dann: „Kindchen, mit ihrem Hormonen ist alles in Ordnung. Sie haben ein Problem – welches kann ich ihnen nicht sagen und auch nicht, wie sie es lösen können. Aber ich verspreche ihnen, wenn sie es lösen, wird ihr Haarausfall aufhören“.

Ah, ja! Und was soll ich nun bitte machen?

Aber das Universum meinte es gut mit mir und führte mich zu einer Kinesiologin. Auch wenn ich anfangs sehr skeptisch war (wie soll eine Controllerin & Projektmanagerin mit Energiearbeit etwas anfangen können), ergriff ich den Grashalm, denn eine Glatze …. nein, das ging gar nicht …. da wollte  ich mir das lieber einmal ansehen.

Und was soll ich sagen – natürlich ging es nicht von heute auf morgen, aber schon nach kurzer Zeit ging es körperlich mit mir bergauf. Ich gewann an Kraft und Energie; mir war gar nicht bewusst, dass ich schon so energielos war – wirklich nicht mehr viel mehr als eine Hülle. Ich konnte wieder klar denken, erkannte meine Probleme und nahm sie in Angriff. Ich beendete  so schwer es mir auch fiel und so wenig es meine Umwelt verstehen konnte, die Beziehung und kündigte meinen Job.

In der Zwischenzeit war ich von der Wirkung der Energiearbeit so gefesselt und überzeugt, dass ich (aus damals nicht logisch erklärbaren Gründen) die erste Ausbildung schon begonnen und fast abgeschlossen hatte. Ich wollte immer mehr darüber wissen und … „Nanni sepfer machen“….  Ich las viel, besuchte verschiedenste Veranstaltungen und Kurse, lernte die universellen Gesetze und viele verschiedene energetische Methoden kennen. Ich durfte erfahren, dass es viel mehr gibt auf diesem wunderbaren Planeten, als wir mit unseren Sinnen begreifen können. Und obwohl ich heute dankbar für all diese Erfahrungen bin – schließlich haben sie mich ja genau diesen meinen Weg gehen lassen, dachte ich mir oft: Wenn ich das schon früher gewusst hätte, hätte ich mir viel erspart“.

Ehrlich gesagt hatte es nicht lange gedauert und ich hatte sowohl einen Job (allerdings wieder in der Wirtschaft und wieder Controlling/Projektmanagement) als auch einen neuen Partner. Obwohl ich gelernt hatte, achtsamer mit mir umzugehen  und relativ rasch erkannte, dass mich auch dieser Job nicht glücklich machte, blieb ich dabei. Schließlich bezahlte er die Miete und finanzierte meine Ausbildungen. Und wieder war es mein Körper, der mir ein Signal schickte –  diesmal in Form einer Zyste auf dem Eierstock in der Größe eines Hühnereis. Und das zu einem Zeitpunkt als mein Partner und ich uns entschlossen hatten eine Familie zu gründen.

Was meinen Körper anging, ging wieder alles gut aus.  Und das Universum unterstützte mich  noch deutlicher: mein Unternehmen wurde aufgekauft und meine berufliche Zukunft nach der Neuübernahme war fraglich. Genau in dieser Zeit wurde ich schwanger – mein allergrößter Wunsch ging in Erfüllung und unser Sohn kam 2007 auf die Welt.

Nein ich bin nicht verrückt

Nach der Karenzzeit war ich kurz in Versuchung in meinen alten Job (die neue Firma hätte mich übernommen) zurückzukehren. Wieder lockten Geld und finanzielle Sicherheit. Auch diesmal fiel mir die Entscheidung nicht leicht, aber ich kehrte – sehr zum Unverständnis meines Umfeldes- NICHT  zurück. Ich entschied mich zuhause bei meinem Sohn zu bleiben und begann dann nebenbei meine eigene Praxis als Kinesiologin aufzubauen.  Seit dem  mache ich das, von dem ich glaube, dass es meine Aufgabe ist – Anderen Menschen zu helfen.

  • Ihnen tolle energetische Methoden zeigen, um ihnen so vielleicht einiges zu ersparen
  • Ihnen zu sagen, dass man in jedem Moment seines Lebens ok ist, so wie man ist – egal was andere danken oder sagen.
  • Ihnen bewusst zu machen, dass die Signale des Körpers eine Botschaft für uns sind.
  • Sie wissen lassen, dass es ab und an Zeit ist, auch auf das Herz zu hören und nicht nur auf den Verstand

 

Ich lebe heute mein Herzensbusiness und ich kann der Welt zurückgeben, was ich gutes und tolles erfahren und gelernt habe.

Fit-4-LearnUnd dabei liegen mir ganz besonders die Kinder am  Herzen. Es tut mir weh, wenn ich sehe, wie sie in  Schubladen gesteckt werden oder einen Stempel aufgedrückt bekommen. Wenn sie sich machtlos fühlen in der Welt der Erwachsenen. Es stimmt schon, sie können oft die Umstände (z.B. das Schulsystem, den Lehrer,..) nicht ändern. Sie können aber einen Umgang lernen, der ihnen nicht ständig die Energie raubt bzw. Methoden, die ihnen helfen, in ihrer Energie zu bleiben.

Und als Mama kenne ich jetzt auch die Sorgen und Nöte der Mütter. Mütter, die nur das Beste für ihr Kind wollen und dabei an ihre Grenzen kommen und an sich und/oder ihrem Kind zweifeln.

Ich kann es nicht oft genug sagen, liebe Mama! Du bist zu jedem Zeitpunkt ok so wie du bist. Und dein Kind ist es auch. Wenn sich mal was komisch anfühlt, hilft dir die richtige Qualität und Quantität an Energie um wieder in Balance zu kommen.

Warum ich dir das heute in diesen Einzelheiten erzähle?

Die Businessfrau in mir sträubt sich gerade mächtig. Im Businessleben ist für Gefühlsduselei kein Platz – vor allem in der Businesswelt aus der ich komme. Bei einer Vorstandspräsentation geht es um Zahlen, Daten und Fakten, aber nicht um Befindlichkeiten. Viel zu lange habe ich mich bisher hinter der Businessfassade versteckt. Ich wollte nicht zu viel von mir preisgeben um nicht unseriös zu wirken oder verletzt zu werden.

Lange Zeit hab ich mich aus diesem Grund nicht getraut, mich auf dieser Ebene zu zeigen.  Und wieder war es das Leben, das mich in den letzten Wochen gelehrt hat, dass man immer gut tut seinem Herzen zu folgen. In einer kleinen Konfrontation mit einer Kollegin habe ich mich anfangs sehr businessmäßig verhalten und sachlich argumentiert. Ich fühlte mich aber nicht wohl dabei und beschloss einfach (wieder gegen den Rat meiner vertrauten Umgebung) mich zu öffnen und aus meinem Herzen heraus zu argumentieren. Und siehe da, innerhalb kürzester Zeit konnten wir die Angelegenheit klären.

Und dann – vor einer Woche – werde ich Teilnehmerin einer Challenge, in der es um Sichtbarkeit geht. Jeden Tag dürfen wir uns in einer geschützten Gruppe ein bisschen mehr öffnen, jeden Tag ein Stückchen mehr unsere Komfortzone verlassen. Und dann die Aufgabe zum heutigen Tag: Wir sollen uns etwas trauen, etwas das uns wirklich Überwindung kostet und außerhalb unserer Komfortzone liegt….

Und ich weiß  – heute ist der Tag, alle Hüllen fallen zu lassen! Heute ist der Tag, um meinem Herzen zu folgen und mich offen und ehrlich und auch verletzlich der Welt zu zeigen. Dir zu zeigen!

Denn nur so kann ich Menschen wie Dich auch im Herzen erreichen.  Darum, liebe Mama, folge auch du deinem Herzen, wann immer es sich meldet. Wenn ich es kann, kannst du es auch.

Und wenn du willst, unterstütze ich dich gerne dabei! Ich kann dir Methoden zeigen, die dich stärken, ich kann helfen, deinen Weg zu gehen … und vielleicht kann ich ja dir damit einiges ersparen

Und jetzt….auch wenn sich mein Herz vor Aufregung beinahe überschlägt….jetzt werde ich auf „Veröffentlichen“ drücken………

Alles Liebe