Mentaltraining
Profisportler und Spitzenmanager arbeiten schon lange mit Mentaltraining um ihre Ziele effizient zu erreichen und ihren Erfolg zu optimieren.
Was ist Mentaltraining?
Mentaltraining ist kurz gesagt „Training“ des „Geistes“.
Mentaltraining nimmt Bezug auf bewusste und unbewusste Denkvorgänge, mit dem Ziel, Verhaltensmuster und Zustände, welcher Art auch immer, zu verändern und/oder positiv zu beeinflussen. *)
Mentaltraining ist die Arbeit an unseren inneren Einstellungen und Befindlichkeiten damit wir unsere Wünsche und äußeren Ziele erreichen können.
Mentaltraining beinhaltet Methoden und Strategien, die uns Menschen dahin entwickelen, dass wir uns und unsere Umwelt besser verstehen.
Mentaltraining ist ein Konzentrat aus vielen geistigen Richtungen und enthält z.B. die Essenz aus dem Yoga, dem autogenen Training, der Selbsthypnose und der Psychokybernetik (gr. Stermannskunst), der schöpferischen Imagination, der Meditation usw. Alles was in diesen Systemen als gesichert, hilfreich und wirkungsvoll ist, wurde von Kurt Tepperwein unter Berücksichtigung der modernen Erkenntnisse der Lernforschung zu einer Methode zusammengefasst: dem Mentaltraining.
Wozu Mentaltraining?
Da es keinen Lebensbereich gibt, in dem sich gutes Training nicht auszahlt, ist Mentaltraining für jeden Menschen (egal welchen Alterns), geeignet.
MT unterstützt uns
• Die Kraft unserer Gedanken & Emotionen für uns zu nutzen und so
• unsere Gedanken und Gefühle Erfolg bringend einzusetzen,
• eine positive geistige Grundhaltung & Einstellung zu erlangen,
• sich für alle Ereignisse & Ziele positiv zu konditionieren,
• Gelassenheit unter Druck aufzubauen,
• unser eigenes Potenzial zu entdecken und einzusetzen,
• unserer eigenen Stärken & Fähigkeiten bewusst zu werden,
• unser(e) Selbstvertrauen, -bewußtsein, und – sicherheit zu stärken,
• Ziele zu definieren , zu verbalisieren und umzusetzen,
• unseren Blick auf das Wesentliche zu richten,
• unserem Leben eine „erwünschte“ Richtung zu geben,
• Freude, Dynamik und Erfolg zu erleben
Mental Training ist ein universell wirksames Werkzeug, das uns zeigt, wie wir unser Leben aktiv und erfolgreich nach unseren Wünschen gestalten können.
*) vgl. Hirschberger, Klammer: Kindermentaltraining ;S16
Kinder- & Jungendmentaltraining
Wozu Kinder- und Jugendmentaltraining?
Kinder und Jugendliche erleben heutzutage in ihrem sozialen Umfeld immer häufiger Situationen, die inneren Stress und somit Blockaden verursachen.
Sie spüren den Druck, der auf uns Eltern lastet und nehmen unser genervtes, belastungsorientiertes Verhalten schön in frühster Kindheit wahr und in ihr eigenes Verhaltensrepatoir auf. Kinder mit echten Stresssymptomen sind keine Seltenheit mehr.
Der Leistungsdruck an sie steigt im selben Ausmaß wie der an uns Erwachsene. Sie geraten immer früher an Ihre Leistungs- und Belastungsgrenzen. Unsere Kids wachsen vermehrt mit der Angst auf zu scheitern.
Unsere Gesellschaft ist geprägt von ständiger Geschäftigkeit – in unserer Kultur gibt es keine Wertschätzung für das Nichtstun, im Gegenteil, sie bietet eine Fülle an Ablenkung. Momente der Stille machen uns eher unruhig und wir lenken uns schnell wieder ab. – innere Unruhe und Stress sind die Folge. Wen wundert es dann, dass unsere Kinder immer „zappeliger“ und unruhiger werden.
Mit Mentaltraining lernen die Kinder und Jugendlichen, dass sie selbst einen Beitrag zu ihrem Wohlbefinden leisten können und bauen Vertrauen zu sich auf. Sie lernen sich mentale Stärke anzueignen, um in Belastungssituationen ruhig und gelassen zu bleiben.
Kinder- und Jugendmentaltraining unterstützt unsere Kids dabei:
- Mehr Kraft- und Energiereserven aufzutanken
- Konzentration zu verbessern
- Belastendes loslassen (Ängste abzubauen und zu lernen damit umzugehen)
- Ihre Verborgene Fähigkeiten zu entdecken
- Selbstvertrauen zu gewinnen und zu stärken
- Bewusste Ursachen zu setzen, um bestimmte Ziele zu erreichen
Kinder sind von Natur aus neugierig – sie stellen Fragen, wollen entdecken und erleben, sie lassen sich begeistern. Da Kinder den großen Vorteil haben, dass sie noch nicht so viele „falsche Programme“ in sich gespeichert haben, fällt es ihnen viel leichter, es besser zu machen. Ihre „Glaubensreserven“ können noch größere Berge versetzen, als die von uns Erwachsenen.