Mein erstes Mal!

Um meinen Blog wieder zu aktivieren und ein bisschen in die Routine zu kommen, mache ich kurz entschlossen an der Blogger-Aktion „12 von 12“ von Caroline von „Draußen nur Kännchen“ mit! 

Bei „12 von 12“ geht es darum, den 12. eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren. Klingt einfach – war es dann aber doch nicht (siehe mein Resumee am Ende). 

Vielen Dank fürs Anstupsen, liebe Judith Peters, dein Newsletter hat mich dazu motiviert!

Na, dann will ich mal loslegen:

 

Trotz Ferien – Tagwache um 06:30 Uhr – Sohnemann muss nach Wien in sein Praktikum

 

Für mich hieß es dann „ab auf die Yogamatte“. Am Programm unter anderem die beiden neuen Yogaflows, die ich am Wochenende auf der „Asana-Akademie“ von Kinder Yoga Welt Institut gelernt habe.

 

Gegen 09:00 Uhr Frühstück vorbereiten – aufgrund der Jahreszeit mit meinem Lieblingsobst: Marillen

 

Am Vormittag Arbeit am PC: Ein Human Design Reading vorbereiten und schreiben

 

Besuch bei unserem Streuner: Katerchen hat es vorgezogen seine Freiheit in der Nachbarortschaft zu verbringen – genießt aber unsere gelegentliche Besuche

 


Mittags dann rasch Einkauf erledigen – dabei ist dann auch gleich ein leckeres Mittagessen mitgelaufen: Rote Rüben Falafel mit Salat

 

Nachmittags: Mhhh, schade dass man Duft nicht über Foto transportieren kann. Eine liebe Klientin gönnt sich heute bei einer AromaKlangBalance einen Kurzurlaub.

 

Kaffeepause mit einem lecker Stück Marillenkuchen (mit Liebe am Wochenende von Göttergatten gebacken, während ich auf Yogaseminar war)

 

Wieder am PC: Weiterbasteln an meiner neuen Webseite

 

rasch Abendessen vorbereiten: Sohnemann und Göttergatte im Anflug

 

Die Webseite lässt mir keine Ruhe – auch abends wird noch in WordPress herumprobiert…. bis verschollenes Katerchen auftaucht und meint, jetzt sei er dran.

 

Den Abend ausklingen lassen mit einem guten Buch – ich muss leider zugeben, dass mir schon nach wenigen Zeilen die Augen zufielen (was aber definitiv NICHT an der Lektüre lag)

 

Was anfangs so einfach klang, war es dann doch nicht. Immer wieder im Laufe des Tages innehalten und Fotos schießen, war eine ziemliche Herausforderung. Es schult aber in jedem Fall die Achtsamkeit. Und hilft mir vielleicht an meinem „Foto-Trauma“ zu arbeiten – möglicherweise lerne ich das „Selfie-schießen“ ja auch auf diesem Weg ein bisschen mehr lieben.

Mal sehen – wennn ich nicht vergesse, gehts im August weiter!
Alles Liebe
Deine Marianne
🧙🧚🦄⁠🧘